Viele Menschen starten voller Motivation mit ETFs – und stolpern dann über Fehler, die sie leicht hätten vermeiden können. Gerade Einsteiger unterschätzen, wie stark kleine Entscheidungen über Jahre hinweg ihre Geldanlage beeinflussen. Wenn du die typischen Anfängerfehler kennst, kannst du ruhiger investieren und langfristig sicherer Vermögen aufbauen.

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Fehler beim Start mit ETFs: Warum wir über Fehler sprechen müssen
ETFs sind für viele Menschen das Tor zur Geldanlage. Sie gelten als günstig, transparent und für Einsteiger geeignet. Doch genau hier liegt die Gefahr: Weil ETFs einfach klingen, unterschätzen viele, wie schnell man beim Start ins Stolpern geraten kann. Fehler beim Investieren sind menschlich, aber sie kosten oft Zeit, Geld und Nerven. Wir bei Freyfin haben über die Jahre viele Gespräche geführt – mit Menschen, die voller Motivation begonnen haben, und mit solchen, die frustriert aufgegeben haben.
Wir möchten dir in diesem Artikel zeigen, welche typischen Fehler beim Start mit ETFs lauern und wie du sie vermeiden kannst. Dabei geht es nicht um Fachchinesisch, sondern um die Dinge, die in deinem Alltag wirklich zählen. Vielleicht wirst du dich in manchen Beispielen wiedererkennen. Und vielleicht atmest du an mancher Stelle erleichtert auf, weil du merkst: Du bist nicht allein mit deinen Fragen und Unsicherheiten.
„Fehler beim Investieren sind selten das Ende – sie sind oft der Anfang von echtem Lernen.“
Ohne Notgroschen ins Risiko
Einer der größten Stolperfallen beim Start: Menschen investieren ihr Geld in ETFs, obwohl sie keine Rücklagen haben. Auf den ersten Blick klingt das logisch – man möchte sofort loslegen, schließlich reden alle von Zinseszins und Zeit am Markt. Doch wer sein gesamtes Geld investiert, hat im Ernstfall ein Problem.
Stell dir vor, deine Waschmaschine geht kaputt oder du musst plötzlich eine hohe Rechnung bezahlen. Wenn dein gesamtes Erspartes im ETF steckt, musst du womöglich Anteile verkaufen – genau dann, wenn der Kurs gerade gefallen ist. So wird aus einer unerwarteten Ausgabe ein doppelter Verlust.
Deshalb empfehlen wir: Baue dir zuerst ein kleines Sicherheitspolster auf. Drei Monatsgehälter sind ein guter Richtwert, für kleine Einkommen dürfen es auch zwei sein. Ein einfaches Tagesgeldkonto reicht dafür völlig aus. Erst wenn dieses Polster steht, lohnt es sich, regelmäßig in ETFs zu investieren. Dein Gefühl der Sicherheit wird dir helfen, auch bei Marktschwankungen ruhig zu bleiben.
Alles auf einen ETF setzen
Ein häufiger Gedanke beim Start ist: „Ich brauche nur den einen perfekten ETF, dann bin ich fertig.“ Diese Vorstellung ist verständlich, weil sie nach Einfachheit klingt. Doch sie birgt eine große Gefahr. Wer alles in einen einzigen ETF steckt, setzt auf eine sehr schmale Basis – selbst wenn dieser ETF breit klingt.
Ein Beispiel: Viele Anfänger wählen den DAX-ETF, weil sie deutsche Firmen kennen. Doch der DAX enthält nur 40 Unternehmen aus einem einzigen Land. Wenn die deutsche Wirtschaft schwächelt, leidet dein gesamtes Depot. Ein MSCI-World-ETF dagegen verteilt dein Geld auf über 1.500 Unternehmen aus Industrieländern. Noch breiter wird es, wenn du zusätzlich einen ETF auf Schwellenländer dazu nimmst.
Es geht nicht darum, möglichst viele ETFs zu kaufen. Zwei bis drei klug gewählte Fonds reichen in den meisten Fällen. Entscheidend ist, dass dein Geld nicht von einem einzigen Markt abhängt. Wer streut, schützt sich vor Risiken und kann ruhiger schlafen – und genau darum geht es langfristig.
„Breite Streuung ist kein Luxus, sondern ein Sicherheitsnetz. Sie macht den Unterschied zwischen Zittern und Gelassenheit.“
Zu sehr auf Dividenden fixiert
Dividenden üben auf viele Anleger eine besondere Faszination aus. Regelmäßige Ausschüttungen klingen nach einem verlässlichen Einkommen – fast wie ein zweiter Gehaltsscheck. Gerade Einsteiger lassen sich davon schnell anziehen und setzen nur auf Dividenden-ETFs. Doch das kann zu einer Schieflage führen.
Warum? Ein ETF, der hohe Dividenden ausschüttet, ist oft in reifen Unternehmen investiert, die weniger stark wachsen. Das bedeutet: Du verzichtest möglicherweise auf Wertsteigerungen, die in Wachstumsunternehmen stecken. Außerdem musst du in Deutschland auf jede Dividende sofort Abgeltungsteuer zahlen. Das schmälert die Rendite, während thesaurierende ETFs die Erträge automatisch wieder anlegen und damit den Zinseszins-Effekt verstärken.
Ein Beispiel: Stell dir zwei Anleger vor. Beide investieren monatlich 100 Euro. Der eine in einen ausschüttenden Dividenden-ETF, der andere in einen thesaurierenden Welt-ETF. Nach zehn Jahren hat der erste regelmäßig kleine Auszahlungen erhalten, der zweite dagegen ein größeres Gesamtvermögen aufgebaut, weil die Erträge ununterbrochen reinvestiert wurden.
Dividenden sind nichts Schlechtes, aber sie sollten nicht das einzige Auswahlkriterium sein. Viel wichtiger ist, dass dein ETF zu deiner Strategie passt – nicht zu einem verlockenden Versprechen von „passivem Einkommen“.
Hohe Gebühren unterschätzen
ETFs gelten zu Recht als günstig. Doch „günstig“ heißt nicht „kostenlos“. Viele Einsteiger übersehen, dass sich auch kleine Unterschiede bei den Gebühren über Jahre hinweg deutlich summieren.
Die wichtigste Kennzahl ist die Gesamtkostenquote (TER). Sie zeigt, wie viel Prozent des Fondsvermögens jährlich für Verwaltung und Management abgezogen werden. Bei großen Standard-ETFs liegt sie oft zwischen 0,1 und 0,3 Prozent. Das klingt nach wenig, doch über 20 oder 30 Jahre machen selbst Zehntelprozente einen großen Unterschied.
Ein Beispiel: Investierst du über 30 Jahre hinweg 200 Euro monatlich bei 6 % Rendite, ergibt das ohne Kosten knapp 200.000 Euro. Bei einer TER von 0,3 % sind es rund 190.000 Euro – also 10.000 Euro weniger, nur durch Gebühren. Wählst du dagegen einen ETF mit 0,1 %, sparst du über denselben Zeitraum mehrere Tausend Euro.
Zusätzlich solltest du auf die Depotgebühren deiner Bank achten. Manche Direktbanken bieten ETF-Sparpläne kostenlos an, andere verlangen pro Kauf feste Gebühren. Wer jeden Monat nur kleine Beträge investiert, zahlt sich hier schnell arm. Ein Vergleich der Anbieter lohnt sich immer – und ist ein einfacher Schritt, um deine Rendite langfristig zu sichern.
„Kosten sind sicher. Rendite ist es nicht. Deshalb ist es klug, bei Gebühren genau hinzusehen.“
Panikverkäufe bei Kursstürzen
Wer zum ersten Mal in ETFs investiert, erlebt zwangsläufig Schwankungen. Die Kurse steigen und fallen – manchmal nur leicht, manchmal kräftig. Für Anfänger fühlt sich ein plötzlicher Einbruch wie eine Katastrophe an. Nicht selten führt das zu Panikverkäufen.
Das Problem: Wer in der Krise verkauft, realisiert Verluste, die sich bei Geduld oft wieder ausgeglichen hätten. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass sich die großen Indizes nach jeder Krise wieder erholt haben – sei es nach der Finanzkrise 2008 oder nach dem Corona-Einbruch 2020. Wer investiert blieb, war meist schon nach einigen Jahren wieder im Plus.
Stell dir vor, du hättest im März 2020 bei minus 30 % alles verkauft. Du hättest nicht nur Verluste festgeschrieben, sondern auch den anschließenden Aufschwung verpasst. Geduld ist deshalb eine der wichtigsten Tugenden beim Investieren.
Der Schlüssel liegt darin, dir von Anfang an klarzumachen: Schwankungen gehören zum Spiel. Sie sind kein Zeichen dafür, dass du etwas falsch gemacht hast, sondern schlicht ein Teil des Marktes. Mit einem langen Anlagehorizont kannst du Kursstürze aussitzen – und profitierst später umso mehr.
Market Timing statt Dranbleiben
Viele Einsteiger glauben, sie müssten nur den perfekten Zeitpunkt erwischen, um mit ETFs erfolgreich zu sein. Sie warten auf den „richtigen Moment“ zum Einstieg oder versuchen, bei vermeintlichen Hochs auszusteigen, um später günstiger wieder einzukaufen. Dieses Vorgehen nennt man Market Timing – und es ist einer der größten Renditekiller.
Warum? Weil niemand zuverlässig vorhersagen kann, wie sich die Märkte kurzfristig entwickeln. Selbst Profis mit jahrzehntelanger Erfahrung liegen oft daneben. Wer ständig ein- und aussteigt, verpasst leicht die besten Tage an der Börse. Studien zeigen: Schon wenige verpasste starke Anstiege können die langfristige Rendite massiv schmälern.
Ein Beispiel: Angenommen, du investierst 10.000 Euro in den MSCI World. Hättest du in den letzten 20 Jahren nur die 10 besten Börsentage verpasst, wäre dein Endvermögen deutlich niedriger gewesen als bei durchgehendem Investieren.
Die bessere Strategie ist: regelmäßig investieren, unabhängig von Kursschwankungen. Mit einem Sparplan kaufst du mal teurer, mal günstiger – im Schnitt ergibt sich ein fairer Preis. So nimmst du den Druck heraus, ständig Entscheidungen treffen zu müssen, und bleibst langfristig investiert.
Unrealistische Erwartungen
Viele Menschen starten mit ETFs in der Hoffnung, schnell reich zu werden. Sie lesen von Renditen vergangener Jahre oder hören Geschichten über Bekannte, die mit Aktien scheinbar mühelos Vermögen aufgebaut haben. Die Enttäuschung folgt, wenn die eigenen Zahlen langsamer wachsen als erhofft.
ETFs sind ein langfristiges Investment. Wer monatlich 100 oder 200 Euro einzahlt, wird nicht in fünf Jahren zum Millionär. Aber genau darin liegt ihre Stärke: Sie ermöglichen es auch Menschen mit kleinem Einkommen, Stück für Stück Vermögen aufzubauen. Statt kurzfristiger Spekulation geht es um planbares, stetiges Wachstum.
Ein realistisches Beispiel: Stell dir vor, du sparst 200 Euro pro Monat über 30 Jahre mit einer durchschnittlichen Rendite von 6 %. Am Ende steht ein Vermögen von knapp 200.000 Euro. Kein Lottogewinn – aber eine solide Basis für deine Altersvorsorge.
Unrealistische Erwartungen führen oft dazu, dass Anleger zu früh aufgeben oder riskante Wetten eingehen. Wer versteht, dass Vermögensaufbau Zeit braucht, kann gelassener investieren und sich über stetige Fortschritte freuen, statt enttäuscht nach schnellen Erfolgen zu suchen.
Fehlende Automatisierung
Viele Einsteiger beginnen hoch motiviert mit dem Investieren, vergessen aber, ihre Abläufe zu automatisieren. Sie überweisen unregelmäßig Geld oder kaufen nur dann Anteile, wenn am Monatsende noch etwas übrig ist. Das Problem: Genau dann bleibt das Investieren oft auf der Strecke.
Die einfachste Lösung ist ein ETF-Sparplan. Er sorgt dafür, dass jeden Monat ein fester Betrag automatisch investiert wird – unabhängig davon, ob du gerade daran denkst oder nicht. So entsteht eine Routine, die dich über Jahre hinweg begleitet. Auch kleine Beträge wirken mit der Zeit erstaunlich stark, weil sie konstant angelegt werden.
Ein Vergleich aus dem Alltag: Wenn du dir vornimmst, regelmäßig Sport zu machen, aber keinen festen Termin einplanst, wird es schwer, dranzubleiben. Genauso ist es mit dem Investieren. Automatisierung nimmt dir Entscheidungen ab und schützt dich vor der Versuchung, Geld für etwas anderes auszugeben.
Deshalb empfehlen wir: Stelle deinen Sparplan so ein, dass er kurz nach Gehaltseingang läuft. Dann zahlst du dich selbst zuerst, bevor andere Ausgaben kommen. So baust du dein Vermögen Stück für Stück auf – ohne dauernden Druck oder zusätzlichen Aufwand.
Steuern ignorieren
Steuern wirken auf viele Einsteiger wie ein trockenes Thema, das man gern beiseiteschiebt. Doch wer beim Start mit ETFs nicht daran denkt, stolpert später über unnötige Probleme. In Deutschland unterliegen Kursgewinne, Dividenden und Zinsen der Abgeltungsteuer von 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.
Das klingt kompliziert, ist aber leicht zu managen. Wichtig ist vor allem der Freistellungsauftrag. Jeder Erwachsene hat einen Sparer-Pauschbetrag von 1.000 Euro pro Jahr (bei Verheirateten 2.000 Euro). Ohne Freistellungsauftrag führt deine Bank auf jede kleine Dividende sofort Steuern ab – auch wenn du insgesamt unter dem Freibetrag bleibst. Mit dem Antrag stellst du sicher, dass du diesen Vorteil auch wirklich nutzt.
Ein weiteres Thema sind die unterschiedlichen Fondsarten: Bei ausschüttenden ETFs fließen dir Dividenden direkt zu, bei thesaurierenden werden sie automatisch reinvestiert. Beide Varianten haben steuerliche Besonderheiten, die dir bewusst sein sollten.
Wer sich früh informiert, vermeidet böse Überraschungen und spart bares Geld. Eine gute erste Anlaufstelle ist die Verbraucherzentrale.
„Steuern lassen sich nicht vermeiden – aber sie lassen sich klug gestalten.“
Trends und Influencern blind folgen
In sozialen Medien begegnen uns täglich Tipps zu Geld und Investieren. Manche klingen verlockend: „Dieser ETF ist der neue Geheimtipp“ oder „So verdoppelst du dein Geld in kurzer Zeit“. Gerade Anfänger lassen sich davon leicht beeinflussen. Doch wer Trends blind folgt, investiert nicht mehr nach Plan, sondern nach Schlagzeilen.
Ein Beispiel: Vor einigen Jahren stiegen viele Anleger in Hype-Themen wie Wasserstoff oder Cannabis ein. Die Kurse explodierten kurzfristig – und fielen anschließend stark zurück. Wer spät eingestiegen war, blieb auf Verlusten sitzen. Solche Bewegungen sind für Profis schwer einzuschätzen, für Einsteiger noch viel mehr.
Natürlich können spezialisierte ETFs als kleine Beimischung spannend sein. Aber die Basis deines Depots sollte immer breit und solide sein. Ein Welt-ETF oder eine Kombination aus Industrieländern und Schwellenländern ist langfristig stabiler als jeder Trend.
Wenn du überlegst, auf einen Tipp aus den Medien zu reagieren, stell dir eine einfache Frage: Würde ich diesen ETF auch kaufen, wenn niemand darüber spricht? Wenn die Antwort nein ist, lohnt es sich meist nicht.
Psychologische Fallen
Beim Investieren geht es nicht nur um Zahlen, sondern auch um unsere Gefühle. Viele Anfänger unterschätzen, wie stark Emotionen ihre Entscheidungen beeinflussen. Angst vor Verlusten, Ungeduld oder die ständige Versuchung, sich mit anderen zu vergleichen – all das kann dazu führen, dass man den eigenen Plan verlässt.
Ein Beispiel aus dem Alltag: Du siehst, dass dein Depot im Minus ist, während ein Freund von schnellen Gewinnen mit Einzelaktien erzählt. Schon kommen Zweifel auf. Vielleicht denkst du: „Ich mache etwas falsch.“ Diese Unsicherheit ist normal, aber gefährlich, wenn sie dich zu spontanen Handlungen verleitet.
Auch FOMO – die „Fear of Missing Out“ – spielt eine große Rolle. Wenn alle von einem neuen Trend reden, entsteht Druck, sofort dabei sein zu müssen. Doch gerade diese Hektik führt oft zu Fehlentscheidungen.
Die beste Gegenstrategie ist ein klarer, schriftlich festgehaltener Plan. Notiere dir, warum du investierst, wie lange dein Anlagehorizont ist und welche ETFs du wählst. Halte dich in unsicheren Zeiten an diesen Plan. So schützt du dich vor emotionalen Schnellschüssen und bleibst auf Kurs.
„An der Börse gewinnt nicht der Klügste – sondern der, der seine Gefühle am besten im Griff hat.“
Zusammenfassung und Ausblick
Der Einstieg in ETFs ist eine große Chance – besonders für Menschen mit kleinem Einkommen, die sonst kaum Möglichkeiten sehen, Vermögen aufzubauen. Doch genau am Anfang passieren die meisten Fehler. Wir haben gesehen, dass es weniger um komplizierte Finanztricks geht, sondern um einfache Grundsätze: Rücklagen aufbauen, breit streuen, Kosten im Blick behalten, automatisieren und einen kühlen Kopf bewahren.
Wenn du diese Prinzipien verinnerlichst, vermeidest du typische Stolperfallen wie Panikverkäufe, Market Timing oder das Hinterherlaufen von Trends. Stattdessen baust du Stück für Stück eine stabile Basis für deine Zukunft auf. Denk daran: Es geht nicht darum, in wenigen Jahren reich zu werden, sondern darum, langfristig Sicherheit und Freiheit zu gewinnen.
Falls du mehr praktische Anleitungen suchst, findest du in unserem Artikel ETF-Sparplan einrichten – Schritt für Schritt erklärt eine klare Anleitung, wie du direkt loslegen kannst. Und wenn du tiefer einsteigen möchtest, empfehlen wir dir unser E-Book „Investieren für Einsteiger – Was ich gern früher gewusst hätte“. Es führt dich durch alle Grundlagen und gibt dir Sicherheit für deinen eigenen Weg.
Am Ende gilt: Kleine Schritte, regelmäßig gegangen, führen weiter als große Sprünge voller Hektik. Lass dich nicht von Emotionen treiben – und gib dir Zeit. Dein Geld wächst mit dir.
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